Muslimischer Antisemitismus nimmt in Deutschland stark zu
Die BILD berichtet, dass die Judenfeindlichkeit in Europa, besonders in Deutschland und Frankreich, zunimmt.
Mittlerweile können sich 44 Prozent aller deutschen Juden vorstellen auszuwandern. Zudem meiden Juden bestimmte Gegenden in Deutschland und sprechen von „No-go-Areas“. 41 Prozent der befragten Juden geben an, dass die Täter einen muslimischen Hintergrund haben.
Karin Wilke, kulturpolitische Sprecherin, kommentiert:
„Das Umfrageergebnis der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte ist eine Schande. Wann erkennt die CDU-geführte Regierung endlich, dass mit dem unkontrollierten Zuzug aus muslimischen Ländern ein massiver Judenhass importiert wurde? Bislang werden antisemitische Straftaten grundsätzlich dem rechten Spektrum zugewiesen. Das ist falsch. Wie die Umfrage ergab, haben 41 Prozent aller Täter einen muslimischen Hintergrund, 16 Prozent gehören linken und 20 Prozent rechten Tätergruppen an.
Ich erwarte von der Bundesregierung und dem Zentralrat der Juden eine klare Positionierung und keine ‚politische Korrektheit‘. Es kann nicht sein, dass muslimische Fanatiker offen ihren Judenhass in Deutschland ausleben. Wie lange dauert es noch, bis Christen in Deutschland von gewaltaffinen und hetzenden Muslimen attackiert werden? Leider zeigt das, wie weit die Islamisierung in Deutschland vorangeschritten ist.
Die AfD-Fraktion fordert, dass muslimische Straftaten gegen Juden separat in der Polizeistatistik geführt und muslimische Hetzer ohne deutschen Pass ausgewiesen werden.“