Böse Bilder, gute Bilder: Die Freiheit der Kunst in Gefahr.
Die jüngsten Vorkommnisse rund um die Leipziger Jahresausstellung und die Hexenjagd an der HfbK Dresden erinnern Karin Wilke an entartete Epochen Deutscher Geschichte.
70 Jahre Grundgesetz.
Karin Wilke unterstreicht in ihrer Rede, warum wir das Erbe der Gründungsväter bewahren müssen. Eine so gute Verfassung würde heute nicht mehr geschrieben.
Was Frauen brauchen: Freiheit statt Förderung!
In ihrer lebhaft aufgenommenen Rede zum sächsischen Frauenförderungsbericht legt Karin Wilke offen, was Frauen – und ihren männlichen Leidensgenossen – das Leben in Deutschland in Wahrheit schwer macht.
Rundfunk-Staatsvertrag kündigen!
In ihrer Rede erinnert Karin Wilke daran, daß sich Freiheit nicht mit Zwangsgebühren verträgt.
Bundesregierung muss Stellung im Fall Billy Six beziehen
Wie die Zeitung Hannoversche Allgemeine berichtet, sitzt seit vergangenem Herbst der deutsche Journalist Billy Six in Venezuela im Gefängnis. Ihm drohen unter anderem wegen angeblicher Spionage 28 Jahre Haft. Karin Wilke, medienpolitische Sprecherin, kommentiert: „Ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie sich für die Freilassung von Billy Six genauso einsetzt, wie vor einem Jahr…
100 Jahre Frauenwahlrecht.
In einer scharfzüngigen Rede erinnert Karin Wilke an das Vermächtnis der Kämpfer für Demokratie vor einhundert Jahren und ermahnt die Quoten-KarrieristInnen von heute den Kampf der Geschlechter zu beenden.
Muslimischer Antisemitismus nimmt in Deutschland stark zu
Die BILD berichtet, dass die Judenfeindlichkeit in Europa, besonders in Deutschland und Frankreich, zunimmt. Mittlerweile können sich 44 Prozent aller deutschen Juden vorstellen auszuwandern. Zudem meiden Juden bestimmte Gegenden in Deutschland und sprechen von „No-go-Areas“. 41 Prozent der befragten Juden geben an, dass die Täter einen muslimischen Hintergrund haben. Karin Wilke, kulturpolitische Sprecherin, kommentiert:…
Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche
Kuscheljustiz köpft Kopfnoten
Am Montag entschied das Verwaltungsgericht Dresden, dass Kopfnoten in bestimmen Fällen verfassungswidrig wären. Geklagt hatte ein Oberschüler gegen sein Jahreszeugnis aus der 9. Klasse. Dazu erklärt die schulpolitische Sprecherin, Karin Wilke: „Wer glaubt, dass eine negative Bewertung Einfluss auf seine Bewerbung oder weitere Entwicklung hat, sollte sein Verhalten ändern und nicht das Weglassen von Bewertungen…
Umfrageergebnis widerspricht CDU-Kopftuchpartei
Die deutschlandweite Civey-Umfrage „Sollte es Mädchen unter 18 Jahren verboten sein, in Schulen, Kindergärten oder Kitas ein Kopftuch zu tragen?“ beantworteten über 60 Prozent mit: „Ja, auf jeden Fall“. Mit „eher ja“ stimmten über 13 Prozent. Dazu erklärt die schulpolitische Sprecherin, Karin Wilke: „Das Ergebnis der Umfrage, zu der über 21.000 Teilnehmer abstimmten, ist eindeutig….